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App erstellen mit KI – was heute möglich ist (und was nicht)

„Ich baue mir meine App mit ChatGPT – wozu noch Entwickler?“ vs. „Viel Spaß. Ohne echte Programmierer kommt da nur Schrott raus.“

Zwei Meinungen. Ein Thema: App-Entwicklung mit KI. Doch was stimmt wirklich?

Die Antwort bekommst du in diesem Artikel. Lies weiter, um zu erfahren:

  • Was künstliche Intelligenz bei der App Entwicklung leisten kann und was nicht
  • Welche 10 KI-Tools du unbedingt bei der App Entwicklung nutzen solltest ‒ und wie du sie richtig einsetzt, um dein Zeit- und Bankkonto zu schonen
  • Welche Aufgaben du selbst mit KI erledigen kannst ‒ und wann du dich besser an einen Profi wendest

App entwickeln mit KI ‒ das Wichtigste in Kürze:

  • Es gibt drei Wege, wie KI bei der App Entwicklung zum Einsatz kommt
  • Eine komplett KI-gestützte App-Erstellung ist grundsätzlich möglich – die Qualität steht und fällt jedoch mit den eigenen Skills bei der Umsetzung
  • Verwende am besten verschiedene, spezialisierte Tools für die unterschiedlichen Aufgaben der App Entwicklung
  • KI spart Zeit, Geld und Ressourcen, aber ersetzt keine klare Strategie

Kann KI eine App programmieren?

App programmieren mit ChatGPT ‒ geht das? Die kurze Antwort:

Ja. Künstliche Intelligenz ist grundsätzlich in der Lage, dir den Code für deine App zu schreiben und dich auch bei allen anderen Vorgängen der App Entwicklung zu unterstützen.

Mit den richtigen Tools lassen sich heute viele Aufgaben automatisieren: Vom Screendesign über Text- und Bildgenerierung bis hin zum Testing der für verschiedenen App-Funktionen.

Die lange Antwort: In 99% der Fälle wirst du nur ein gutes Ergebnis erzielen, wenn du weißt, was du tust. Für alles was über absolute Basis-Funktionalität hinausgeht, braucht es nach wie vor Know-how, Strategie und ein erfahrenes Entwickler-Team.

Denn KI kann dir zwar vieles abnehmen – aber sie trifft keine klugen Architektur-Entscheidungen, kennt keine praxisbewährten UX-Prinzipien und baut keine wartbare Codebasis.

Heißt konkret: Wenn du eine App mit KI erstellen willst, kann künstliche Intelligenz ein starker Hebel sein ‒ vorausgesetzt du weißt, wie du ihn richtig betätigst.

Wer allerdings denkt, er könne ohne Plan einfach ein paar Prompts oben reinwerfen und am Ende kommt eine funktionierende App raus – wird schnell auf dem harten Boden der Tatsachen landen.

KI-App-Entwicklung ‒ was bedeutet das eigentlich?

Wenn jemand sagt: „Ich will eine App mit KI entwickeln“, kann das drei völlig verschiedene Dinge bedeuten. Deshalb sollten wir die verschiedenen Bedeutungen kurz richtig einordnen, bevor wir tiefer einsteigen:

Bedeutung #1: Apps mit KI-Tools erstellen
Typischer Use-Case: Du nutzt KI-gestützte Tools wie ChatGPT, Midjourney oder Builder.ai, um ohne oder mit sehr wenig Programmierung eine App auf den Weg zu bringen. Sei es als Click Dummy, MVP oder sogar als vollwertige App.

Bedeutung #2: Apps mit KI-Funktionen ausstatten
Typischer Use Case: Hier geht es nicht um die eigentliche Erstellung der App, sondern um die gezielte Integration von KI-Features in eine Anwendung.

Bedeutung #3: App-Entwicklung mit KI-gestützten Prozessen
Typischer Use Case: In diesem Fall nutzt das Entwicklungsteam selbst KI, um schneller und effizienter zu arbeiten. Zum Beispiel beim automatisierten App-Testing, Code-Refactoring oder durch KI-Copiloten wie den GitHub Copilot.

Wir wollen uns im weiteren Verlauf in erster Linie auf den Punkt „Apps mit KI-Tools erstellen“ konzentrieren. In der Praxis greifen die drei eben genannten Szenarien allerdings oft ineinander.

Gerade bei größeren Projekten lohnt sich eine Hybrid-Strategie, bei der du das Beste aus allen Welten kombinierst. In einem kostenlosen Kennenlerngespräch beraten wir dich gerne ausführlich dazu.

Der Reality-Check: Welche Aufgaben kann KI bei der App Entwicklung übernehmen ‒ und welche nicht?

KI-Tools können dir einige Aufgaben abnehmen, sind aber keine Wunderwaffe. Damit du weißt, worauf du dich einlässt, folgt hier eine kurze Übersicht:

Das kann KI (heute schon erstaunlich gut)

  • Screens & UI-Design vorschlagen ✅
  • Einfache Prototypen mit no-code Tools bauen ✅
  • Standard-Code generieren ✅
  • Texte, Bilder & Ideen generieren ✅
  • Erste MVPs bauen zur schnellen Validierung ✅

Das kann KI nicht ohne menschliche Unterstützung

  • Komplexe Architekturen technisch sauber bauen ❌
  • Skalierbare, sichere Backends erstellen ❌
  • Komplexe Logik oder Business Rules verstehen ❌
  • Rechtssicherheit, Datenschutz, Compliance ❌
  • Stabil laufende Apps für 100k+ Nutzer ❌

App entwickeln mit KI: die 10 besten KI-Tools und wie du sie richtig einsetzt:

Du willst eine App mit KI erstellen? Dann brauchst du die richtigen Tools und den richtigen Fokus. Hier zeigen wir dir die 10 wichtigsten KI-Helfer, die dir bei der App-Erstellung unter die Arme greifen können.

Aber Achtung: Du solltest dich nicht blind auf die Tools verlassen. Deshalb gibt es zu jeder Kategorie einen Applaunch-Pro-Tipp aus der Praxis:

Konzeption & Ideenentwicklung

  • ChatGPT
    Auch wenn ChatGPT kein KI-App-Builder ist: Es eignet sich gut, um erste Ideen zu brainstormen, User-Stories zu schreiben oder simple App-Flows zu entwerfen. Besonders stark bei textbasierten App-Konzepten, Pitch-Decks oder Marketingtexten.
  • Notion AI / Miro AI
    Hilft bei der visuellen Strukturierung, Mindmaps, Flow-Charts oder einfachen To-do-Strukturen. Ideal, wenn du viele Ideen hast und deine Gedanken visuell sortieren willst.

Applaunch-Pro-Tipp: Das Ergebnis steht und fällt mit der Qualität deines Inputs. Ohne Strategie, klare Zielgruppe und echte Problemlösung bleibt dieser Schritt nur eine nette Spielerei. Lass dich gerne inspirieren, aber habe den Mut, bewusst Tiefe und Details in deine Ideen zu bringen und ChatGPT, Notion AI und Co. dabei als Sparringspartner zu nutzen.

UI/UX & Prototyping

  • Uizard
    Erstellt aus Scribbles oder Textbeschreibungen fertige UI-Screens. Das funktioniert sehr gut für einfache MVPs oder Pitch-Demos.
  • Figma mit AI Plugins
    Plugins wie Genius oder Magician AI erzeugen automatisch Layouts, Texte oder Code-Komponenten direkt im Figma-Flow. Kombiniert Kreativität mit Effizienz.

Applaunch-Pro-Tipp: Nutze die Tools, um schnell erste MVPs zu entwickeln oder viele verschiedene Ideen zu testen. Aber: Das Thema App designen ist eine Wissenschaft für sich und erfordert neben einem Verständnis von elementaren Design-Gesetzen auch ein Händchen für User Flows, Nutzerverhalten, Businesslogiken und technische Machbarkeit.

Code-Generierung

  • GitHub Copilot
    Autovervollständigung für Code direkt in der IDE. Spart Zeit bei repetitiven Tasks und ist eine riesige Hilfe für kleinere Module oder Standardfunktionen.
  • Replit Ghostwriter
    Besonders stark für Prototyping in der Cloud. Kombiniert Coding-Umgebung und KI-Input – ideal für schnelle Tests und Experimente.

Applaunch-Pro-Tipp: Top, um Proof-of-Concepts umzusetzen, simple Tools schneller zu entwickeln oder einfache, repetitive Coding-Tasks abzuschließen. Aber bitte keine „Bauanleitung für skalierbare Apps“ erwarten – Code-Qualität und Architektur fehlen oft.

Integration von KI-Features

  • OpenAI API (z. B. GPT, Whisper)
    Wenn deine App Text generieren, verstehen oder Sprache analysieren soll – die OpenAI-Modelle gehören aktuell zu den besten. Ein Einsatz ist z. B. für Chatbots, Textanalyse oder Sprachassistenten denkbar.

  • Replicate / Hugging Face
    Plattformen mit fertigen Modellen für Bilderkennung, Text-Klassifikation, Übersetzungen und mehr. Ideal für Developer, die intelligente KI-Features ohne aufwändiges Machine Learning integrieren wollen.

Applaunch-Pro-Tipp: Vorgefertigte KI-Features können eine wertvolle Abkürzung auf dem Weg zu einer smarten und modernen Anwendung sein. Überprüfe aber unbedingt, ob die Features stabil laufen, DSGVO-konform sind und keine kritischen Latenzen erzeugen.

Testing & Optimierung

  • Testim
    Erzeugt automatisierte Tests auf Basis deines Codes. Spart Testzeit und sorgt für saubere Abläufe, was vor allem in komplexeren Projekten nützlich sein kann.

  • Codium AI
    Code-Vervollständigung und automatische Test-Vorschläge – besonders nützlich bei der Arbeit mit generiertem Code oder neuen Features.

Applaunch-Pro-Tipp: KI-gestütztes Testing lohnt sich vor allem bei komplexen oder skalierbaren Apps. Für kleine MVPs, die ohnehin oft mit wenigen Klicks angepasst werden, ist der Aufwand, die KI-Testing-Tools einzurichten, meist größer als der Nutzen.

Welche Arten von Apps sich gut mithilfe von KI-Tools realisieren lassen

KI-Tools wie ChatGPT, Uizard oder GitHub Copilot sind längst fester Bestandteil in der App-Entwicklung. Doch nicht jede Art von App lässt sich gleich gut damit umsetzen.

Entscheidend ist: Wie komplex ist dein Vorhaben und wie viel kannst du in der Praxis tatsächlich zuverlässig an die Tools abgeben?

Gerade bei klar umrissenen Projekten mit überschaubarem Funktionsumfang liefern KI-Tools richtig gute Ergebnisse.

Hier sind fünf App-Typen, bei denen sich der Einsatz von KI-Tools in der App Entwicklung besonders lohnt, inklusive der Aufgaben, bei denen KI dir Arbeit abnimmt:

Content- oder Community-Apps

Einsatzmöglichkeiten:

  • Strukturieren der Inhalte
  • Generieren von Beispieltexten
  • Entwicklung von Navigationskonzepten
  • Erstellung erster Click-Dummys

Beispiel: Eine Event-App mit Kategorien, Tags, Redaktionstools und Nutzerprofilen.

Quiz- oder Lern-Apps entwickeln mit KI

Einsatzmöglichkeiten:

  • Generieren von Fragen & Antworten
  • Didaktische Aufbereitung in Levels oder Modulen
  • Prototyping der Lernlogik (z. B. Fortschrittsanzeige)
  • Erstellung von Beispiel-Dialogen & Erklärtexten

Beispiel: Eine Sprachlern-App mit Lektionen, Quiz und Gamification-Elementen.

Interne Business-Tools

Einsatzmöglichkeiten:

  • Strukturieren von Prozessen
  • Umwandlung von Workflows in einfache App-Logiken
  • Entwicklung eines Click-Dummys für Teamfeedback
  • Erstellung erster Interface-Vorschläge

Beispiel: Eine App zur Erfassung von Außendienstberichten mit Fotodokumentation.

MVPs für Startup-Ideen

Einsatzmöglichkeiten:

  • Ideenvalidierung & Feature-Clustering
  • Erstellen eines nutzbaren MVPs mit Login, Datenbank & Formularen
  • Schreiben von Pitchtexten, Prompts & Roadmaps
  • Generierung einfacher Businesslogik in Code oder Pseudocode

Beispiel: Ein Co-Living-Matchingtool mit Profilerstellung & einfachem Matching-Algorithmus.

UX- & Lifestyle-Apps

Einsatzmöglichkeiten:

  • Entwicklung stimmiger Moodboards & Userflows
  • Vorschläge für intuitive Navigations- und Interaktionskonzepte
  • Gestaltung erster Oberflächen & Microcopy
  • Prototyping für App Stores oder Investor-Präsentationen

Beispiel: Eine Journaling-App mit Stimmungs-Tracking und Kalender-Feature.

Bei welchen Apps sich eine Integration von KI-Features lohnt

Eine App zu erstellen mit ChatGPT & Co. kann nicht nur bei der eigentlichen Entwicklung helfen – oft wird KI selbst zum Herzstück einer Anwendung:

Egal ob Chatbot, Empfehlungssystem oder automatisiertes Reporting: KI-Funktionen können den Unterschied machen, wenn es um echten Mehrwert und smarte User Experience geht.

Wichtig ist: Die Integration muss sinnvoll, datensicher und performant sein – andernfalls entwickelt sich das Ganze schnell zu einer unnötigen Spielerei ohne echten Mehrwert.

Hier sind 5 bewährte Einsatzfelder, in denen sich KI-Funktionen für Apps lohnen:

Chatbots & Sprachassistenten

Nutzen:

  • Rund-um-die-Uhr-Kundenservice ohne Personalbindung
  • Beantwortung von FAQs, Buchungen, einfache Transaktionen
  • Sprachbasierte Steuerung oder Textausgabe (z. B. bei Barrierefreiheit)

Beispiel: Ein KI-gestützter Chatbot für eine Versicherungs-App, der Schadensmeldungen aufnimmt und Fragen zur Police beantwortet.

Vorhersage-Modelle & Datenanalyse

Nutzen:

  • Analyse großer Datenmengen in Echtzeit
  • Prognosen zu Nutzerverhalten, Ausfällen oder Markttrends
  • Automatisierte Alerts & Handlungsempfehlungen

Beispiel: Eine Logistik-App, die Lieferverzögerungen vorhersagt und automatisch alternative Routen vorschlägt.

Generative KI (Text, Bild, Audio)

Nutzen:

  • Individuelle Content-Erstellung in der App
  • Kreativ-Tools für Texte, Bilder, Sprache
  • Automatisierte Antworten, Zusammenfassungen oder Postings

Beispiel: Eine Social-Media-App, die automatisch Beiträge auf Basis von Stichpunkten generiert – oder eine App für Podcast-Scripts.

Recommendation Engines

Nutzen:

  • Personalisierte Vorschläge für Produkte, Inhalte oder Kontakte
  • Bessere User Retention durch maßgeschneiderte Erlebnisse
  • Intelligente Navigation & Priorisierung im Interface

Beispiel: Eine Fitness-App, die Trainingspläne anhand von Zielen, Zeitbudget und bisherigen Aktivitäten vorschlägt.

Automatisierung & Prozessoptimierung

Nutzen:

  • Zeitersparnis durch Automatisierung wiederkehrender Aufgaben
  • KI-basierte Entscheidungen im Hintergrund (z. B. bei Bewertung, Kategorisierung, Sortierung)
  • Reduktion manueller Fehler

Beispiel: Eine Buchhaltungs-App, die Belege automatisch erkennt, kategorisiert und zuordnet – inklusive KI-gestützter Validierung.

App erstellen mit KI in 6 einfachen Schritten ‒ so gehst du strategisch vor:

Ob mit oder ohne Vorkenntnisse: Wer heute auf KI-App Entwicklung setzt, sollte planvoll vorgehen.

Ja KI erledigt viele Aufgaben auf Knopfdruck, die wir vor einigen Jahren noch aufwändig manuell coden mussten. Wer aber ohne Strategie loslegt, wird sich zwangsläufig verzetteln und seine App am wahren Bedarf vorbeibauen.

Mit diesen 6 Schritten legst du den Grundstein für eine App, die nicht nur funktioniert, sondern auch genutzt wird:

1. Idee schärfen & Zielgruppe definieren

Was soll deine App konkret lösen? Für wen? In welchem Nutzungskontext?

KI-Tools wie ChatGPT können bei der Ideensammlung helfen, aber nur, wenn du die richtigen Fragen stellst. Je klarer deine Zielgruppe, desto zielführender der Output.

2. Use Case & Features priorisieren

Welche Funktionen sind wirklich nötig für den Start? Was kann später nachgezogen werden?

Der Fokus liegt auf dem MVP – dem kleinstmöglichen Produkt mit echtem Mehrwert.

KI kann hier helfen, Feature-Kombinationen zu simulieren oder Nutzerbedürfnisse zu analysieren.

3. App-Struktur & Userflow skizzieren

Wie bewegen sich User durch die App? Welche Screens braucht es?

Tools wie Miro AI oder Notion AI unterstützen bei der Strukturierung – ersetzt werden sollte der konzeptionelle Prozess dadurch jedoch nicht.

4. Prototyp erstellen & testen

Mit Tools wie Uizard oder Figma (mit AI-Plugins) lassen sich erste klickbare Prototypen bauen.

Das Ziel: Früh Feedback einholen, bevor in echte Entwicklung investiert wird.

5. KI-gestützt programmieren oder no/low-code nutzen

Je nach Komplexität und eigenen Skills kann man nun die programmieren mit KI-Code-Generatoren wie GitHub Copilot arbeiten oder auf Baukästen wie FlutterFlow zurückgreifen. Tipp: Unbedingt auf saubere Logik und Sicherheit achten. KI-Systeme stoßen hier schnell an Grenzen.

6. KI-Funktionen integrieren & testen

Wenn die App selbst KI enthalten soll (z. B. Chatbot, Textgenerator etc.), ist jetzt der richtige Moment.

APIs wie OpenAI oder Hugging Face bieten einfache Wege zur Anbindung, allerdings braucht es dafür auch gute Daten, klare Use Cases und solides Testing.

Übrigens: Warum es sich lohnt, sich bei der kompletten App Entwicklung an eine spezialisierte App Agentur zu wenden, erklären wir dir auf dieser Seite: App Entwickler finden

App erstellen mit KI ‒ die Ergebnisse stehen und fallen mit deinen Skills und Erfahrungen

Ja, KI kann beim App erstellen bestimmte Schritte beschleunigen und sogar automatisieren.

Ob bei der Ideenfindung, im Prototyping oder sogar beim ersten Code-Entwurf.

Aber: Genau darin liegt der Knackpunkt. Denn nur wer weiß, was er tut, spart tatsächlich Zeit und Geld.

Je weniger Erfahrung du mit KI-Tools und der App Entwicklung an sich hast, desto größer ist die Gefahr, dass du dich verrennst und am Ende alles doppelt und dreifach machen musst.

Denn KI ersetzt kein strategisches Denken, keine fundierte Architektur und schon gar keine saubere technische Umsetzung.

Deshalb unser Tipp: Nutze die Möglichkeiten von KI, aber bewahre dir eine realistische Erwartungshaltung.

Wir selbst arbeiten täglich mit KI und wissen aus unzähligen Projekten, was möglich ist und was nicht.

Lass uns gemeinsam herausfinden, wie du KI smart für dein App-Projekt nutzen kannst und welche Schritte du besser an Profis abgeben solltest.

Melde dich gerne per Kontaktformular bei uns und wir finden einen passenden Termin. Alternativ kannst du auch einfach unter der Nummer +49 171 144 6325 bei uns durchklingeln.

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Über André Hoffendahl / Applaunch

André ist ein erfahrener App Entwickler und hat 2013 gemeinsam mit Deepak Malhan die App Agentur Applaunch gegründet.

5,0 Sterne basierend auf
46 Rezensionen

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